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Wie selten ist Myelofibrose?

Myelofibrose ist ein seltener Blutkrebs. Die American Cancer Society schätzt, dass im Jahr 2023 in den USA etwa 1.500 bis 2.000 Menschen mit Myelofibrose diagnostiziert werden. Damit ist Myelofibrose etwa so häufig wie Leukämie und multiples Myelom.

Myelofibrose kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen und wird am häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren diagnostiziert. Myelofibrose kann jedoch in jedem Alter auftreten.

Die genaue Ursache der Myelofibrose ist unbekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren zusammenhängt. Bei manchen Menschen mit Myelofibrose kommt es in der Familie zu dieser Krankheit, während andere bestimmten Chemikalien oder Strahlung ausgesetzt waren.

Myelofibrose kann eine schwere Krankheit sein, die jedoch mit einer Behandlung behandelt werden kann. Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zu den Behandlungsoptionen können Medikamente, Operationen und Stammzelltransplantationen gehören.

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