* Fehlgeburt
* Totgeburt
* Frühgeburt
* Niedriges Geburtsgewicht
* Geburtsfehler
* Entwicklungsverzögerungen
* Lernbehinderungen
Angeborene Syphilis ist eine sehr ernste Erkrankung, die jedoch durch eine frühzeitige und angemessene Schwangerschaftsvorsorge verhindert werden kann. Wenn bei einer schwangeren Frau Syphilis diagnostiziert wird, kann sie mit Antibiotika behandelt werden, um zu verhindern, dass die Infektion auf ihren Fötus übergeht.
Symptome einer angeborenen Syphilis
Angeborene Syphilis kann je nach Schwere der Infektion mit unterschiedlichen Symptomen einhergehen. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
* Hautausschlag
* Geschwollene Lymphknoten
* Leberschaden
* Nierenschaden
* Knochendeformationen
* Hörverlust
* Sehverlust
* Geistige Behinderung
Diagnose der angeborenen Syphilis
Angeborene Syphilis wird durch eine Blutuntersuchung diagnostiziert. Der Bluttest kann das Vorhandensein von Syphilis-Antikörpern im Blut nachweisen. Wenn bei einer schwangeren Frau Syphilis diagnostiziert wird, sollte auch ihr Neugeborenes auf die Infektion getestet werden.
Behandlung der angeborenen Syphilis
Angeborene Syphilis wird mit Antibiotika behandelt. Die Antibiotika werden der schwangeren Frau und ihrem Neugeborenen verabreicht. Die Antibiotika können verhindern, dass die Infektion dem Fötus oder Neugeborenen weiteren Schaden zufügt.
Prävention der angeborenen Syphilis
Eine angeborene Syphilis kann durch eine frühzeitige und angemessene Schwangerschaftsvorsorge verhindert werden. Wenn bei einer schwangeren Frau Syphilis diagnostiziert wird, kann sie mit Antibiotika behandelt werden, um zu verhindern, dass die Infektion auf ihren Fötus übergeht.
Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, ist es wichtig, zur Schwangerschaftsvorsorge einen Arzt aufzusuchen. Dies trägt dazu bei, dass Sie und Ihr Baby gesund sind.
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