- Tests im Labor über Nacht
- Kontinuierliche Überwachung vieler Körperfunktionen und -aktivitäten im Schlaf:Gehirnaktivität, Herzfrequenz und -rhythmus, Atmung, Sauerstoffgehalt, Bewegung der Gliedmaßen, Luftstrom
- Möglicherweise wird auch ein Multiple-Sleep-Latency-Test (MSLT) durchgeführt, um die durchschnittliche Schlaflatenz während vier oder fünf kurzen Testperioden am Tag zu messen und so ein präzises Maß für die Schlafneigung während des Tages zu liefern, das dem Kliniker dabei helfen kann, tagsüber auftretende Schläfrigkeitssymptome zu beurteilen
Heimschlafstudien:
- Tests zu Hause für Personen mit geringerem Risiko und höherer Wahrscheinlichkeit für Schlafapnoe vor dem Test
- Begrenzte Anzahl überwachter Signale (Atemfluss und -anstrengung, Pulsfrequenz)
- Tragbare Schlafstudien vom Typ 2 oder 3, die Atmung und Sauerstoffgehalt messen
Nasenluftstrom- oder Pulsoximetrietest
- Nasenkanüle oder Pulsoximetrie
- Misst nur den Luftstrom oder den Sauerstoffgehalt und ist daher nicht so umfassend wie die Polysomnographie
- Am besten als Ersttest für Personen geeignet, bei denen ein sehr hohes OSA-Risiko besteht
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