1. Hypoglykämie (niedriger Blutzucker):
– Häufig bei älteren Menschen, die Insulin oder bestimmte Medikamente einnehmen.
- Zu den Symptomen gehören Schwitzen, Zittern, Hunger, Verwirrtheit und Angst.
2. Hypothermie (niedrige Körpertemperatur):
- Kann bei älteren Erwachsenen auftreten, die Schwierigkeiten haben, die Körpertemperatur zu regulieren.
- Zu den Symptomen zählen Zittern, Verwirrtheit, Schläfrigkeit und Koordinationsverlust.
3. Nächtlicher Myoklonus:
- Unwillkürliche Muskelkrämpfe beim Einschlafen oder Aufwachen.
- Kann mit neurologischen Erkrankungen, Schilddrüsenproblemen oder Nebenwirkungen von Medikamenten zusammenhängen.
4. Panikattacken oder Angstzustände:
- Intensive Episoden von Angst und körperlichen Symptomen wie Zittern, Schwitzen und Schüttelfrost.
- Kann durch Stress, Schlafstörungen oder zugrunde liegende psychische Erkrankungen ausgelöst werden.
5. Hyperthyreose:
- Überaktive Schilddrüse, die den Stoffwechsel beschleunigt.
- Zu den Symptomen gehören Gewichtsverlust, Nervosität, erhöhte Herzfrequenz und Schwitzen.
6. Nebenwirkungen von Medikamenten:
- Einige Medikamente können als Nebenwirkungen Zittern und Kälte verursachen, insbesondere wenn sie überdosiert oder falsch eingenommen werden.
7. Medizinische Beschwerden:
- Bestimmte neurologische Erkrankungen, wie z. B. die Parkinson-Krankheit, können unwillkürliche Bewegungen verursachen.
- Herzerkrankungen, Infektionen oder Elektrolytstörungen können ebenfalls zu Zittern und Schüttelfrost führen.
8. Schlafstörungen:
- Schlafapnoe oder andere schlafbezogene Probleme können zu Schlafstörungen und anschließendem Frösteln führen.
9. Umweltfaktoren:
- Kalte Raumtemperatur oder schlechte Isolierung können zu Frösteln und Kältegefühlen führen.
Aufgrund der vielen möglichen und unterschiedlichen Ursachen ist es wichtig, dass Sie die Frau so schnell wie möglich zu einem Arzt bringen, um die genaue Ursache festzustellen.
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