Weinen ist die Art der Kommunikation Ihres Babys. Zu den häufigsten Ursachen für nächtliches Schreien von Säuglingen gehören:
- Hunger
- Müdigkeit
- Überstimulation
- Zahnen
- Gas
- Schmerzen oder Krankheit
- Trennungsangst
Finden Sie heraus, was das Weinen auslöst, und gehen Sie die zugrunde liegende Ursache so gut wie möglich an.
2. Schaffen Sie eine beruhigende Umgebung
Stellen Sie sicher, dass die Umgebung zum Schlafen geeignet ist. Dazu gehört:
- Ein dunkler und ruhiger Raum
- Eine angenehme Temperatur (ca. 68-72 Grad Fahrenheit)
- Weiche Bettwäsche, die eng an der Matratze anliegt
- Eine Maschine mit weißem Rauschen oder andere beruhigende Geräusche
3. Richten Sie eine Schlafenszeitroutine ein
Eine konsequente Zubettgeh-Routine hilft Ihrem Baby zu signalisieren, dass der Schlaf naht. Diese Routine könnte Folgendes umfassen:
- Ein warmes Bad
- Eine sanfte Massage
- Ein Buch lesen
- Ein Schlaflied singen
- Eine Flasche anbieten oder stillen
- Das Baby ins Bettchen legen, während es noch wach ist, schläfrig, aber nicht schläft. Dadurch lernen sie, sich selbst zu beruhigen und selbstständig einzuschlafen
Halten Sie sich jede Nacht, auch am Wochenende, an die Routine, um Ihrem Baby dabei zu helfen, gute Schlafgewohnheiten zu entwickeln.
4. Reagieren Sie mit Trost und Konsequenz auf Weinen.
Wenn Ihr Baby weint, reagieren Sie schnell und konsequent. Das bedeutet nicht, dass Sie sie sofort abholen müssen. Sie können zunächst andere beruhigende Methoden ausprobieren, wie zum Beispiel:
- Sie reiben sich den Rücken
- Schweigen oder Singen
- Halte sie in deinen Armen
- Geben Sie ihnen einen Schnuller
Seien Sie geduldig und beharrlich mit Ihren Antworten. Es kann einige Zeit dauern, bis Ihr Baby lernt, sich selbst zu beruhigen und einzuschlafen.
5. Vermeiden Sie übermäßige Stimulation am Abend
Vermeiden Sie etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen, mit Ihrem Baby aktive Spiele zu spielen oder fernzusehen. Diese Aktivitäten können Ihr Baby überfordern und ihm das Einschlafen erschweren.
6. Beschränken Sie Ihre Nickerchen tagsüber
Während Nickerchen wichtig sind, kann zu viel Schlaf am Tag den Schlaf in der Nacht beeinträchtigen. Versuchen Sie, den Mittagsschlaf Ihres Babys auf nicht mehr als zwei Stunden pro Tag zu beschränken und vermeiden Sie lange Mittagsschlafs kurz vor dem Schlafengehen.
7. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt
Wenn Ihr Baby anhaltend schreit und erhebliche Schlafprobleme verursacht, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise liegt eine Grunderkrankung vor, die behandelt werden muss.
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