1. Schwieriges Atemwegsmanagement :In Fällen, in denen eine Person schwierige oder verstopfte Atemwege hat, ermöglicht die Wachintubation dem Gesundheitsdienstleister, die Atemwege zu sichern und das Atmen zu erleichtern, bevor eine Anästhesie verabreicht wird.
2. Medizinische Bedingungen :Bestimmte Erkrankungen wie bestimmte neurologische Störungen oder Gesichtsanomalien können es sicherer machen, die Intubation im wachen Zustand durchzuführen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
3. Patientenpräferenz :Einige Patienten möchten möglicherweise während der Intubation wach sein, um während des gesamten Eingriffs die Kontrolle und Kommunikation aufrechtzuerhalten.
4. Minimierung der Sedierung :Die Wachintubation kann bei Eingriffen oder Operationen, die eine minimale Sedierung erfordern, von Vorteil sein. Durch den Verzicht auf eine Vollnarkose kann sich der Patient schneller erholen und es treten weniger Nebenwirkungen auf.
5. Sprachabhängige Verfahren :In Fällen, in denen ein Patient während eines Eingriffs sprechen oder kommunizieren muss, ermöglicht ihm die Wachintubation, dies ohne die Auswirkungen einer Anästhesie zu tun.
Die Wachintubation wird von einem erfahrenen und kompetenten medizinischen Team, bestehend aus Anästhesisten und Atemtherapeuten, durchgeführt. Dabei wird eine örtliche Betäubung verabreicht, um die Atemwege zu betäuben und sicherzustellen, dass sich der Patient während des gesamten Eingriffs wohlfühlt und kooperiert.
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