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Was sind mögliche Gründe für nächtliches Schwitzen?

Es gibt viele mögliche Ursachen für Nachtschweiß, darunter:

- Wechseljahre: Nachtschweiß ist ein häufiges Symptom der Wechseljahre und wird durch den sich verändernden Hormonspiegel des Körpers verursacht.

- Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, Antipsychotika und Hormonersatztherapien können als Nebenwirkung Nachtschweiß verursachen.

- Infektionen: Bestimmte Infektionen wie Tuberkulose, HIV/AIDS und Malaria können Nachtschweiß verursachen.

- Krebs: Einige Krebsarten wie Leukämie, Lymphom und Morbus Hodgkin können Nachtschweiß verursachen.

- Andere Erkrankungen: Nachtschweiß kann auch durch andere Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenprobleme und Phäochromozytom (ein seltener Nebennierentumor) verursacht werden.

- Stress: Stress kann bei manchen Menschen Nachtschweiß auslösen.

- Alkoholkonsum: Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen kann das Schwitzen verstärken.

- Scharfe Speisen: Der Verzehr scharfer Speisen vor dem Schlafengehen kann bei manchen Menschen zu Nachtschweiß führen.

- Fettleibigkeit: Übergewichtige Menschen leiden häufiger unter Nachtschweiß.

Wenn Sie unter Nachtschweiß leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen.

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