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Was verursacht Schlafwandeln?

Schlafwandeln, auch Somnambulismus genannt, ist eine Parasomnie oder Schlafstörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Person im Schlaf aufsteht und herumläuft.

Schlafwandeln kommt am häufigsten bei Kindern vor, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten. Es tritt normalerweise im ersten Drittel der Nacht auf und kann einige Sekunden bis einige Minuten dauern. Während des Schlafwandelns kann eine Person jede Aktivität ausführen, die sie normalerweise im Wachzustand ausführen würde, beispielsweise Gehen, Sprechen, Essen oder Autofahren.

Die genaue Ursache des Schlafwandelns ist unbekannt, aber bestimmte Faktoren können es auslösen:

- Schlafentzug: Schlafwandeln tritt häufiger auf, wenn Sie müde sind oder unter Schlafmangel leiden.

- Stress: Stress kann zu Veränderungen in Ihrem Schlafverhalten führen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie schlafwandeln.

- Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Alkohol, Beruhigungsmittel und Hypnotika können Schlafwandeln verursachen.

- Medizinische Bedingungen: Schlafwandeln kann auch ein Zeichen einer Krankheit sein, beispielsweise einer Epilepsie oder einer neurologischen Störung.

- Familiengeschichte :Schlafwandeln tritt in der Regel in Familien auf, was auf eine genetische Komponente schließen lässt.

- Schlafplan :Menschen, die unregelmäßig arbeiten oder unter Jetlag leiden, neigen eher zum Schlafwandeln.

- Psychische Erkrankungen :Schlafwandeln kann ein Symptom für bestimmte psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen sein.

- Umweltfaktoren :Bestimmte Umweltfaktoren wie Lärm, Licht und Temperatur können bei manchen Menschen Schlafwandeln auslösen.

In den meisten Fällen ist Schlafwandeln eine harmlose Erkrankung, die keiner Behandlung bedarf. Wenn Sie jedoch Bedenken wegen Ihres Schlafwandelns haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Es gibt verschiedene Dinge, die Sie tun können, um das Risiko des Schlafwandelns zu verringern, z. B. einen regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten, ausreichend Schlaf zu bekommen, Alkohol- und Drogenkonsum vor dem Schlafengehen zu vermeiden und eine sichere Schlafumgebung zu schaffen.

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