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Kann Schlafapnoe durch eine Depression verursacht werden?

Während Depressionen zu Schlafapnoe beitragen oder diese verschlimmern können, sind sie keine direkte Ursache für Schlafapnoe. Schlafapnoe ist in erster Linie eine körperliche Erkrankung, die durch wiederkehrende Atemaussetzer während des Schlafs gekennzeichnet ist. Diese Pausen stören den normalen Schlafrhythmus und den Sauerstoffgehalt im Körper. Depression, eine psychische Erkrankung, kann das Schlafverhalten beeinträchtigen, führt jedoch nicht direkt zu Schlafapnoe. Stattdessen ist der Zusammenhang zwischen Depression und Schlafapnoe normalerweise bidirektional. Bei Menschen mit Schlafapnoe kann es zu Müdigkeit und Tagesmüdigkeit kommen, was möglicherweise zu einer Verschlechterung der Depressionssymptome führen kann. Umgekehrt kann eine Depression zu Veränderungen im Schlafverhalten führen und so zur Schwere der Schlafapnoe beitragen. Um beide Erkrankungen effektiv behandeln zu können, müssen Schlafapnoe und Depression gleichzeitig behandelt werden.

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