1. Etablieren Sie eine Routine: Erstellen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für Sie und die Person, die Sie betreuen. Dies kann dazu beitragen, dass die Dinge für Sie beide vorhersehbarer und einfacher werden. Legen Sie eine Zeit zum Aufstehen, Essen, Zubettgehen usw. fest.
2. Aufgaben delegieren: Wenn möglich, delegieren Sie einen Teil der Pflegeaufgaben an andere Familienmitglieder oder Freunde. Das kann Ihnen helfen, sich zu entlasten und Ihnen etwas Zeit für sich selbst zu geben.
3. Machen Sie Pausen: Es ist wichtig, Pausen von der Pflege einzulegen, um ein Burnout zu vermeiden. Planen Sie jeden Tag Zeit für sich selbst ein, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Nutzen Sie diese Zeit, um etwas zu tun, das Ihnen Spaß macht und das Sie entspannt, zum Beispiel lesen, Musik hören oder einen Spaziergang machen.
4. Übung: Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Nehmen Sie sich jede Woche Zeit für Bewegung, auch wenn es nur ein kurzer Spaziergang ist.
5. Gesunde Lebensmittel essen: Eine gesunde Ernährung kann dabei helfen, Ihnen die Energie zu geben, die Sie brauchen, um sich um jemand anderen zu kümmern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mahlzeiten reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte enthalten.
6. Genügend Schlafen: Es ist wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, damit Sie erfrischt sind und sich um die Person kümmern können, die Sie pflegen. Versuchen Sie, jede Nacht 7–8 Stunden zu schlafen.
7. Suchen Sie Unterstützung: Die Pflege einer anderen Person kann eine Herausforderung sein, und es ist wichtig, über ein Unterstützungssystem zu verfügen. Sprechen Sie mit Freunden und Familie über das, was Sie gerade durchmachen, und erwägen Sie den Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe für Betreuer.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften