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Was bedeutet es, wenn man nachts nicht schlafen kann, tagsüber aber schon?

Es gibt mehrere mögliche Gründe dafür, dass eine Person tagsüber schlafen kann, nachts jedoch nicht. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

Zirkadiane Rhythmusstörungen: Dies sind Zustände, die den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus Ihres Körpers stören. Die häufigste Störung des zirkadianen Rhythmus ist das verzögerte Schlafphasensyndrom . Dieser Zustand führt dazu, dass sich die Menschen morgens und am frühen Nachmittag schläfrig fühlen, abends und nachts jedoch wach und wachsam sind.

Stress: Stress kann den Schlaf beeinträchtigen und das Ein- und Durchschlafen erschweren. Stress kann auch dazu führen, dass Menschen früh morgens aufwachen.

Angst: Auch Angststörungen wie die generalisierte Angststörung und die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) können zu Schlafstörungen führen. Menschen mit Angstzuständen haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder beidem.

Depression: Depressionen sind eine häufige Ursache für Schlafprobleme. Menschen mit Depressionen haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder beidem. Möglicherweise wachen sie auch früh am Morgen auf und fühlen sich tagsüber müde und unausgeruht.

Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme, Diabetes und Herzerkrankungen können ebenfalls zu Schlafstörungen führen.

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