- Restless-Legs-Syndrom (RLS): Eine neurologische Erkrankung, die einen unwiderstehlichen Drang verursacht, die Beine zu bewegen, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen.
- Periodische Bewegungsstörung der Gliedmaßen (PLMD): Ein Zustand, der durch unwillkürliche Bewegungen der Beine und Arme während des Schlafs gekennzeichnet ist.
- Obstruktive Schlafapnoe (OSA): Ein Zustand, bei dem die Atemwege während des Schlafs blockiert werden, was zu kurzen Atemaussetzern führt.
- Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva und abschwellende Mittel können Zittern oder Zittern verursachen.
- Koffein und Alkohol: Der übermäßige Konsum von Koffein oder Alkohol vor dem Schlafengehen kann den Schlafrhythmus stören und zu Zittern führen.
- Stress und Angst: Ein hohes Maß an Stress oder Angst kann sich in körperlichen Symptomen wie Zittern oder Zittern äußern.
- Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Parkinson und Schilddrüsenerkrankungen können Zittern verursachen.
Wenn die Zitterepisoden anhalten oder schlimmer werden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
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