2. Erstellen Sie eine entspannende Schlafenszeitroutine. Eine entspannende Schlafenszeitroutine kann Ihnen beim Übergang vom Wachzustand in den Schlafzustand helfen. Beginnen Sie damit, Ihre Aktivitäten 30 Minuten vor dem Schlafengehen herunterzufahren. Vermeiden Sie es, während dieser Zeit fernzusehen, elektronische Geräte zu benutzen oder zu arbeiten.
- Nehmen Sie stattdessen ein warmes Bad, lesen Sie ein Buch oder üben Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Yoga.
3. Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer zum Schlafen geeignet ist. Ihr Schlafzimmer sollte dunkel, ruhig und kühl sein. Verdunkelungsvorhänge, Ohrstöpsel und ein Gerät mit weißem Rauschen können dazu beitragen, eine erholsamere Umgebung zu schaffen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer bequem genug ist; Ihre Matratze und Kissen sollten stützend sein und ausreichend Komfort bieten, damit Sie in der richtigen Schlafposition schlafen können.
4. Vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen. Koffein und Alkohol können den Schlaf beeinträchtigen.
5. Machen Sie regelmäßig Sport. Versuchen Sie an den meisten Tagen der Woche mindestens 30 Minuten lang mäßig intensives Training.
- Vermeiden Sie es unbedingt, zu kurz vor dem Schlafengehen Sport zu treiben, da dies den gegenteiligen, stimulierenden Effekt haben kann
anstatt Ihnen zu helfen, sich zum Schlafen zu entspannen.
6. Versuchen Sie, ein Nickerchen zu machen. Ein kurzes Nickerchen (20–60 Minuten) am frühen Nachmittag kann Ihre Schlafqualität verbessern. Versuchen Sie jedoch, nicht länger als 30 Minuten zu schlafen oder ein Nickerchen zu nahe an Ihrer nächtlichen Schlafzeit zu machen, da dies Ihre Zeit und Fähigkeit, nachts zu schlafen, verringern kann .
7. Konsultieren Sie einen Fachmann ggf.:
Manchmal können zugrunde liegende Probleme wie Schlaflosigkeit durch Schlafberater und Ärzte gelöst oder verbessert werden. und Schlafstudien in schweren oder unlösbaren Fällen. Besprechen Sie bei Bedarf Bedenken
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