1. Körperscan: Legen Sie sich in eine bequeme Position und schließen Sie die Augen. Konzentrieren Sie sich zunächst auf Ihren Atem und atmen Sie langsam ein und aus. Lenken Sie beim Atmen Ihre Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperteile, angefangen bei den Füßen bis hin zum Kopf. Entspannen Sie sich geistig und lösen Sie Spannungen in jedem Körperteil, während Sie sich darauf konzentrieren.
2. Progressive Muskelentspannung: Ähnlich wie beim Bodyscan werden bei dieser Technik verschiedene Muskelgruppen Ihres Körpers angespannt und entspannt. Beginnen Sie mit Ihren Füßen, spannen Sie die Muskeln einige Sekunden lang an und lassen Sie sie dann wieder los. Bewegen Sie Ihren Körper nach oben und spannen und entspannen Sie dabei jede Muskelgruppe, bis Sie Ihr Gesicht und Ihren Kopf erreichen.
3. 4-7-8 Atemzug: Diese Atemübung kann helfen, das Nervensystem zu beruhigen und die Entspannung zu fördern. Atmen Sie vier Sekunden lang tief durch die Nase ein, halten Sie den Atem sieben Sekunden lang an und atmen Sie acht Sekunden lang vollständig durch den Mund aus. Wiederholen Sie diesen Zyklus mehrmals.
4. Visualisierungen: Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und stellen Sie sich eine beruhigende oder friedliche Szene vor. Das kann ein Strand, ein Wald oder jeder andere Ort sein, der Ihnen ein Gefühl der Ruhe vermittelt. Konzentrieren Sie sich auf die Details der Szene, einschließlich der Anblicke, Geräusche und Gerüche.
5. Meditations-Apps: Es gibt viele Smartphone-Anwendungen, die geführte Meditationen und Entspannungsübungen anbieten. Diese Apps können Audioanweisungen bereitstellen, die Ihnen beim Üben von Achtsamkeitstechniken helfen.
6. Achtsames Zuhören: Anstatt sich auf äußere Geräusche zu konzentrieren, versuchen Sie, auf die Geräusche in Ihrem eigenen Körper zu hören, wie zum Beispiel den Schlag Ihres Herzens oder das Geräusch Ihres Atems. Dies kann dazu beitragen, Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu lenken und die Entspannung zu fördern.
7. Mantras: Wiederholen Sie eine positive Affirmation oder ein Mantra für sich selbst, während Sie ein- und ausatmen. Das könnte etwas Einfaches sein wie „Ich bin entspannt und in Frieden.“
8. Konzentrieren Sie sich auf Empfindungen: Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die körperlichen Empfindungen, die Sie erleben, wenn Sie im Bett liegen. Beachten Sie das Gefühl der Laken auf Ihrer Haut, das Gewicht der Decke oder die Temperatur der Luft.
Denken Sie daran, dass es Zeit und regelmäßiges Üben braucht, bis Achtsamkeitstechniken wirksam werden. Seien Sie geduldig mit sich selbst und integrieren Sie diese Techniken in Ihre Schlafenszeitroutine, um mit der Zeit einen besseren Schlaf zu fördern.
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