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Besteht für Sie ein Risiko für Schlafapnoe?

Schlafapnoe ist eine schwere Schlafstörung, die zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, darunter Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und sogar zum Tod. Obwohl es sich um eine behandelbare Erkrankung handelt, ist es wichtig, sich der Risikofaktoren bewusst zu sein, damit Sie sich bei Bedarf untersuchen lassen können.

Zu den Risikofaktoren für Schlafapnoe gehören:

* Alter: Das Risiko einer Schlafapnoe steigt mit zunehmendem Alter.

* Geschlecht: Männer leiden häufiger an Schlafapnoe als Frauen.

* Halsumfang: Menschen mit einem Halsumfang von 16 Zoll (41 cm) oder mehr haben ein erhöhtes Risiko für Schlafapnoe.

* Gewicht: Menschen, die übergewichtig oder fettleibig sind, leiden häufiger an Schlafapnoe.

* Familiengeschichte: Menschen, bei denen in der Familienanamnese Schlafapnoe aufgetreten ist, haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken.

* Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck können das Risiko einer Schlafapnoe erhöhen.

* Konsum von Alkohol und Beruhigungsmitteln: Alkohol und Beruhigungsmittel können die Muskeln im Hals entspannen, was zu Schlafapnoe führen kann.

* Schnarchen: Schnarchen ist ein häufiges Symptom von Schlafapnoe, aber nicht jeder, der schnarcht, leidet auch an Schlafapnoe.

Wenn Sie einen dieser Risikofaktoren haben, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, ob Sie auf Schlafapnoe untersucht werden sollten. Eine Schlafstudie kann Schlafapnoe diagnostizieren und den besten Behandlungsverlauf bestimmen.

Zu den Symptomen einer Schlafapnoe gehören:

* Lautes Schnarchen: Dies ist das häufigste Symptom der Schlafapnoe.

* Beobachtete Apnoen: Dies sind Phasen, in denen Sie im Schlaf aufhören zu atmen.

* Keuchen oder Würgen im Schlaf: Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass Sie im Schlaf nicht genügend Sauerstoff erhalten.

* Morgens Kopfschmerzen: Diese können durch Sauerstoffmangel im Schlaf verursacht werden.

* Übermäßige Tagesmüdigkeit (EDS) :Dies kann es schwierig machen, tagsüber wach zu bleiben, selbst wenn Sie gut geschlafen haben.

* Konzentrationsschwierigkeiten: Dies kann durch Sauerstoffmangel im Schlaf verursacht werden.

* Stimmungsänderungen: Schlafapnoe kann Reizbarkeit, Depression und Angstzustände verursachen.

* Erhöhtes Unfallrisiko: Schlafapnoe kann das Risiko von Unfällen, insbesondere von Autounfällen, erhöhen.

Wenn Sie eines dieser Symptome haben, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, ob Sie auf Schlafapnoe untersucht werden sollten. Eine Schlafstudie kann Schlafapnoe diagnostizieren und den besten Behandlungsverlauf bestimmen.

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