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Schlaf, was beeinflusst

* Zirkadianer Rhythmus: Ihr zirkadianer Rhythmus ist der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus Ihres Körpers. Es wird von einem Teil Ihres Gehirns reguliert, der Hypothalamus genannt wird. Der zirkadiane Rhythmus hilft Ihnen, sich nachts schläfrig und tagsüber wach zu fühlen.

* Lichtbelichtung: Lichteinwirkung kann Ihren Tagesrhythmus beeinflussen. Wenn Sie tagsüber hellem Licht ausgesetzt sind, können Sie sich wacher und wacher fühlen. Helles Licht in der Nacht kann das Ein- und Durchschlafen erschweren.

* Übung: Bewegung kann Ihnen helfen, leichter einzuschlafen und Ihre Schlafqualität zu verbessern. Wenn Sie jedoch zu kurz vor dem Zubettgehen Sport treiben, kann dies das Einschlafen erschweren.

* Koffein: Koffein ist ein Stimulans, das das Einschlafen erschweren kann. Vermeiden Sie am besten Koffein in den Stunden vor dem Schlafengehen.

* Alkohol: Alkohol kann schläfrig machen, aber auch später in der Nacht den Schlaf stören. Vermeiden Sie am besten Alkohol in den Stunden vor dem Schlafengehen.

* Stress: Stress kann das Ein- und Durchschlafen erschweren. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und tiefes Atmen können helfen, Stress abzubauen und den Schlaf zu verbessern.

* Medizinische Bedingungen: Einige Erkrankungen wie Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom und Schilddrüsenprobleme können den Schlaf stören. Wenn Sie unter einer Krankheit leiden, die Ihren Schlaf beeinträchtigt, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

* Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, abschwellende Mittel und Steroide können als Nebenwirkung Schlaflosigkeit verursachen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, die Ihren Schlaf beeinträchtigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

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