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Kann eine Schilddrüsenfunktionsstörung zu geschwollenen Füßen und Knöcheln führen?

Eine Funktionsstörung der Schilddrüse, zu der Erkrankungen wie Hypothyreose und Hyperthyreose gehören, kann tatsächlich zu geschwollenen Füßen und Knöcheln führen, die auch als Ödeme bezeichnet werden.

So können Schilddrüsenprobleme zu Schwellungen führen:

1. Hypothyreose:

- Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone.

- Dies führt zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels des Körpers, was zu Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen in verschiedenen Körperteilen, einschließlich der Füße und Knöchel, führen kann.

2. Hyperthyreose:

- Hyperthyreose tritt auf, wenn die Schilddrüse übermäßig viele Schilddrüsenhormone produziert.

- Obwohl seltener, kann eine Hyperthyreose bei manchen Menschen auch zu Flüssigkeitsansammlungen führen, die zu geschwollenen Füßen und Knöcheln führen.

3. Myxödem:

- Myxödem ist eine schwere Form der Hypothyreose, die durch erhebliche Flüssigkeitsansammlung und Schwellung im gesamten Körper, einschließlich der Füße und Knöchel, gekennzeichnet ist.

4. Andere Faktoren:

- Neben einer Schilddrüsenfunktionsstörung können auch andere Faktoren wie Durchblutungsstörungen, Nierenprobleme und bestimmte Medikamente zu geschwollenen Füßen und Knöcheln führen.

Wenn bei Ihnen neben anderen Symptomen unerklärliche Schwellungen an Füßen und Knöcheln auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine ordnungsgemäße Beurteilung und Behandlung zu gewährleisten. Schilddrüsenfunktionstests können dabei helfen, festzustellen, ob eine Schilddrüsenfunktionsstörung die zugrunde liegende Ursache ist, und eine geeignete Behandlung anzuleiten.

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