* Muskelzerrung oder Verstauchung. Dies kann passieren, wenn Sie etwas Schweres heben oder Ihren Rücken unbeholfen verdrehen.
* Bandscheibenvorfall. Dies geschieht, wenn das weiche, geleeartige Zentrum einer Bandscheibe austritt und Druck auf einen Nerv ausübt.
* Ischias. Hierbei handelt es sich um eine Art von Nervenschmerzen, die auftreten, wenn der Ischiasnerv, der vom unteren Rücken bis zum Bein verläuft, gereizt oder komprimiert ist.
* Degenerative Bandscheibenerkrankung. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Bandscheiben zwischen den Wirbeln Ihrer Wirbelsäule beginnen, sich abzunutzen und ihre Dämpfungsfähigkeit zu verlieren.
* Stenose der Wirbelsäule. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich der Wirbelkanal, in dem sich das Rückenmark befindet, verengt.
* Osteoporose. Dies ist ein Zustand, bei dem die Knochen schwach und brüchig werden.
* Nierensteine. Dabei handelt es sich um kleine, harte Ablagerungen von Mineralien, die sich in den Nieren bilden und den Urinfluss blockieren können.
* Krebs. Rückenschmerzen können ein Zeichen für Krebs der Wirbelsäule, der Nieren oder anderer Organe sein.
Wenn Sie starke Rückenschmerzen haben oder sich durch die Behandlung zu Hause nicht bessern, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen.
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