1. Tragen Sie locker sitzende Kleidung: Eng anliegende Kleidung kann Schweiß und Bakterien einschließen, was zu Reizungen führen kann. Entscheiden Sie sich für locker sitzende, atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle, um Ihre Achselhöhlen trocken und bequem zu halten.
2. Wechseln Sie regelmäßig Ihre Kleidung: Wenn Sie viel schwitzen, ist es wichtig, Ihre Kleidung regelmäßig zu wechseln, insbesondere nach dem Training oder anderen Aktivitäten. Dadurch wird die Bildung von Schweiß und Bakterien verhindert.
3. Waschen Sie regelmäßig Ihre Achselhöhlen: Waschen Sie Ihre Achselhöhlen zweimal täglich mit einer sanften Seife und warmem Wasser. Spülen Sie sie unbedingt gründlich aus und tupfen Sie sie trocken. Vermeiden Sie scharfe Seifen oder Peelings, da diese Ihre Haut reizen können.
4. Tragen Sie ein Deodorant oder Antitranspirant auf: Deodorants und Antitranspirantien können dazu beitragen, Schweißbildung und Geruch zu reduzieren und so Reizungen unter den Achseln vorzubeugen. Wählen Sie ein Deodorant oder Antitranspirant, das frei von Duftstoffen und nicht reizend ist.
5. Verwenden Sie eine kalte Kompresse: Wenn Sie unter Achselreizungen leiden, kann das Anlegen einer kalten Kompresse helfen, Entzündungen und Juckreiz zu lindern. Legen Sie mehrmals täglich jeweils 15–20 Minuten lang eine kalte Kompresse auf Ihre Achselhöhlen.
6. Befeuchten Sie Ihre Achselhöhlen: Trockene Haut kann anfälliger für Reizungen sein. Halten Sie Ihre Achselhöhlen mit einer sanften, parfümfreien Feuchtigkeitscreme mit Feuchtigkeit versorgt. Tragen Sie die Feuchtigkeitscreme nach dem Duschen oder Baden und nach Bedarf über den Tag verteilt auf.
7. Vermeiden Sie es, sich zu oft zu rasieren: Rasieren kann Ihre Haut reizen, daher ist es wichtig, sich nicht zu oft zu rasieren. Wenn Sie sich rasieren, verwenden Sie ein scharfes Rasiermesser und eine Rasiercreme oder ein Rasiergel. Spülen Sie Ihre Achselhöhlen nach der Rasur gründlich aus und tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf.
8. Suchen Sie medizinische Hilfe: Wenn Ihre Achselreizung schwerwiegend ist oder sich durch die Behandlung zu Hause nicht bessert, ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr Arzt kann Ihnen ein verschreibungspflichtiges Medikament oder eine andere Behandlung empfehlen, um Ihre Symptome zu lindern.
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