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Welches scheint das erfolgreichste Zusatzmedikament zu sein?

Es stehen mehrere ADHS-stimulierende Medikamente zur Verfügung, jedes mit seinen eigenen Stärken und Nebenwirkungen. Zu den am häufigsten verschriebenen ADHS-stimulierenden Medikamenten gehören:

Methylphenidat (Ritalin, Concerta, Daytrana, Focalin, Methylin):Methylphenidat ist ein Stimulans, das durch die Erhöhung der Dopamin- und Noradrenalinspiegel im Gehirn wirkt. Es verbessert wirksam die Aufmerksamkeit, Konzentration und das Verhalten von Menschen mit ADHS.

Amphetamin/Dextroamphetamin (Adderall, Dexedrine, Vyvanse):Amphetamin/Dextroamphetamin ist eine Kombination aus zwei Stimulanzien, die wirken, indem sie den Dopamin- und Noradrenalinspiegel im Gehirn erhöhen. Es verbessert wirksam die Aufmerksamkeit, Konzentration und das Verhalten von Menschen mit ADHS.

Lisdexamfetamin (Vyvanse):Lisdexamfetamin ist ein Prodrug, das im Körper in Dextroamphetamin umgewandelt wird. Es verbessert wirksam die Aufmerksamkeit, Konzentration und das Verhalten von Menschen mit ADHS. Die Wirkungsdauer ist länger als bei anderen Stimulanzien, was es zu einer guten Wahl für Menschen machen kann, die Medikamente nur ein- oder zweimal täglich einnehmen müssen.

Guanfacin (Intuniv):Guanfacin ist ein nicht stimulierendes Medikament, das durch die Aktivierung bestimmter Rezeptoren im Gehirn wirkt. Es verbessert wirksam die Aufmerksamkeit und Konzentration und reduziert Hyperaktivität und Impulsivität bei Menschen mit ADHS. Es wird oft in Kombination mit stimulierenden Medikamenten eingesetzt.

Clonidin (Kapvay):Clonidin ist ein nicht stimulierendes Medikament, das durch die Aktivierung bestimmter Rezeptoren im Gehirn wirkt. Es reduziert wirksam Hyperaktivität und Impulsivität bei Menschen mit ADHS. Es wird oft in Kombination mit stimulierenden Medikamenten eingesetzt.

Die Wahl des Medikaments hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem Alter der Person, den Symptomen und etwaigen anderen Erkrankungen. Es ist wichtig, mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um das beste Medikament und die beste Dosierung für eine bestimmte Person zu bestimmen.

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