* Impuls: Dabei handelt es sich um die rhythmische Ausdehnung und Kontraktion einer Arterie. Es ist an verschiedenen Stellen des Körpers zu spüren, beispielsweise am Handgelenk, am Hals und an der Schläfe.
* Blutdruck: Dies ist der Druck, den das Blut auf die Wände der Blutgefäße ausübt. Sie wird in Millimeter Quecksilbersäule (mm Hg) gemessen und normalerweise in zwei Zahlen ausgedrückt, z. B. 120/80 mm Hg.
* Kapillarnachfüllung: Dies ist die Zeit, die eine Kapillare benötigt, um sich nach dem Aufdrücken wieder mit Blut zu füllen. Normalerweise beträgt sie weniger als 2 Sekunden.
* Hautfarbe: Gesunde Haut sollte rosa oder pfirsichfarben sein. Blasse, blaue oder fleckige Haut kann auf eine schlechte Durchblutung hinweisen.
* Hauttemperatur: Gesunde Haut sollte sich warm anfühlen. Kalte Haut kann auf eine schlechte Durchblutung hinweisen.
* Ödeme: Hierbei handelt es sich um eine Schwellung, die durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe verursacht wird. Dies kann ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung oder andere Erkrankungen sein.
* Claudicatio: Hierbei handelt es sich um Schmerzen, Krämpfe oder Taubheitsgefühle in den Beinen, die beim Gehen auftreten und bei Ruhe nachlassen. Es ist ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung der Beine.
* Krampfadern: Dabei handelt es sich um geschwollene, verdrehte Venen, die an den Beinen zu sehen sind. Sie können ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung sein.
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