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Wie stellt man im Röntgenbild einen Bauchverschluss fest?

Bei einem Abdominalverschluss handelt es sich um eine Erkrankung, bei der es zu einer Verstopfung des Darms kommt. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel:

- Hernien

- Gallensteine

- Tumore

Hier sind einige der Anzeichen, die im Röntgenbild auf eine abdominale Obstruktion hinweisen:

* Aufgedehnte Darmschlingen

Dies ist das häufigste Anzeichen einer Bauchobstruktion. Wenn der Darm verstopft ist, kann er sich erweitern oder mit Flüssigkeit und Gas anschwellen. Auf dem Röntgenbild sind große, luftgefüllte Darmschlingen zu erkennen.

* Luft-Flüssigkeitsstände

Luft-Flüssigkeitswerte sind ein weiteres häufiges Anzeichen für einen Darmverschluss. Sie entstehen, wenn im Darm eine Mischung aus Luft und Flüssigkeit vorhanden ist. Auf dem Röntgenbild erscheinen die Luft-Flüssigkeits-Spiegel als horizontale Linien innerhalb der aufgeblähten Darmschlingen.

* Fehlende Peristaltik

Unter Peristaltik versteht man die normalen, wellenförmigen Kontraktionen des Darms. Bei einem Darmverschluss kann die Peristaltik verlangsamt oder sogar gestoppt werden. Auf dem Röntgenbild ist dies an einer mangelnden Bewegung der Darmschlingen zu erkennen.

* Verdickte Darmwand

In manchen Fällen kann eine Verstopfung dazu führen, dass sich die Darmwand verdickt. Dies ist auf dem Röntgenbild als verschwommenes Erscheinungsbild der Darmwand zu erkennen.

* Verkalkungen

Verkalkungen sind Kalziumablagerungen, die in der Darmwand auftreten können. Diese sind im Röntgenbild als weiße, undurchsichtige Flecken zu erkennen. Verkalkungen gehen oft mit Tumoren oder Strikturen (Verengungen) des Darms einher.

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