1. Erhöhte Toleranz :Sie müssen mehr Alkohol trinken, um die gleiche Wirkung wie früher zu spüren.
2. Kontrollverlust :Sie haben Schwierigkeiten, Ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren, es fällt Ihnen schwer, einmal mit dem Trinken aufzuhören, oder Sie trinken trotz negativer Folgen weiter.
3. Körperliche Symptome :Es kann zu körperlichen Anzeichen wie undeutlichem Sprechen, Koordinationsstörungen, Zittern oder häufigem Kater kommen.
4. Psychische Symptome :Wenn Sie nicht trinken, fühlen Sie sich möglicherweise ängstlich, deprimiert, gereizt oder haben Schlafstörungen.
5. Soziale Probleme :Ihr Alkoholkonsum verursacht Probleme in Ihren persönlichen Beziehungen, Ihren Arbeits- oder Schulleistungen oder Ihrem sozialen Leben.
6. Riskantes Verhalten :Sie verhalten sich riskant, wenn Sie betrunken sind, wie z. B. Fahren unter Alkoholeinfluss oder ungeschützter Sex.
7. Weiternutzung trotz negativer Folgen :Obwohl Sie aufgrund Ihres Alkoholkonsums in verschiedenen Lebensbereichen Probleme haben, trinken Sie weiterhin.
8. Vernachlässigung von Verantwortlichkeiten :Ihr Alkoholkonsum führt dazu, dass Sie Ihre Pflichten wie Arbeit, Familie oder persönliche Hygiene vernachlässigen.
9. Gelüste nach Alkohol :Sie verspüren ein starkes Verlangen nach Alkohol und können sich ohne Alkohol unruhig, gereizt oder ängstlich fühlen.
10. Entzugserscheinungen :Wenn Sie versuchen, Ihren Alkoholkonsum zu stoppen oder zu reduzieren, treten körperliche und psychische Entzugserscheinungen wie Schwitzen, Zittern, Übelkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände oder Depressionen auf.
Wenn Sie befürchten, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, ein Alkoholproblem haben könnte, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gesundheitsdienstleister oder eine psychiatrische Fachkraft kann eine formelle Beurteilung, Diagnose und entsprechende Behandlungsempfehlungen abgeben.
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