1. Zöliakie:
- Symptome:Verdauungsprobleme (Durchfall, Blähungen, Gewichtsverlust), Müdigkeit, Reizbarkeit, Hautausschläge, Wachstumsprobleme.
- Was Sie erwartet:Die strikte Einhaltung einer lebenslangen glutenfreien Diät ist unerlässlich. Durch eine Ernährungsumstellung sollten sich die Symptome bessern.
2. Gastroösophagealer Reflux (GERD):
- Symptome:Häufiges Spucken oder Erbrechen, Unruhe während oder nach dem Füttern, schlechte Gewichtszunahme, Atemprobleme.
- Was Sie erwartet:Ernährungsumstellungen, Änderungen des Lebensstils (z. B. aufrechte Haltung) und Medikamente zur Reduzierung der Magensäure. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.
3. Verstopfung:
- Symptome:Seltener oder harter Stuhlgang, Pressen beim Stuhlgang, Schmerzen, Stuhlinkontinenz.
- Was Sie erwartet:Ernährungsumstellungen (ballaststoffreiche Lebensmittel, Flüssigkeitszufuhr), Toilettentrainingsstrategien und bei Bedarf Abführmittel. Es können Programme zur Darmumschulung empfohlen werden.
4. Durchfall:
- Symptome:Häufiger weicher, wässriger Stuhlgang, Bauchschmerzen, Dehydrierung, Gewichtsverlust.
- Was Sie erwartet:Eine orale Rehydrationstherapie ist entscheidend, um einer Dehydrierung vorzubeugen. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und zu behandeln.
5. Invagination:
- Symptome:Plötzliche, starke Bauchschmerzen, Erbrechen, blutiger Stuhl.
- Was zu erwarten ist:Dieser Zustand erfordert sofortige ärztliche Hilfe und erfordert häufig eine Operation zur Korrektur der Darmteleskopierung.
6. Morbus Hirschsprung:
- Symptome:Chronische Verstopfung, aufgeblähter Bauch, mehrtägiger Mangel an Stuhlgang, explosionsartiger Durchfall.
- Was Sie erwartet:Die Behandlung umfasst typischerweise einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung des betroffenen Teils des Dickdarms.
7. Laktoseintoleranz:
- Symptome:Verdauungsprobleme (Blähungen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall) nach dem Verzehr von Milchprodukten.
- Was Sie erwartet:Normalerweise reicht es aus, die Aufnahme von Milchprodukten zu vermeiden oder einzuschränken. Es stehen laktosefreie Milchalternativen zur Verfügung.
Denken Sie daran, dass die Erfahrungen jedes Kindes unterschiedlich sein können und dass es wichtig ist, einen Arzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan für jede Darmerkrankung zu erhalten.
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