1. Effleurage (schwedische Massage) :Tragen Sie zunächst leichte, fließende Striche auf den Bereich auf, an dem Sie gearbeitet haben. Dies hilft, das Öl oder die Lotion gleichmäßig zu verteilen und die Muskeln aufzuwärmen.
2. Petrissage (schwedische Massage) :Verwenden Sie Knet- und Quetschtechniken, um verbleibende Spannungen in der Muskulatur zu lösen.
3. Reibung (schwedische Massage) :Konzentrieren Sie sich mit kleinen, kreisenden Bewegungen auf bestimmte Spannungsbereiche.
4. Tapotement (schwedische Massage) :Verwenden Sie Klopf- oder Schlagtechniken, um die Muskeln zu stimulieren und die Entspannung zu fördern.
5. Vibration (schwedische Massage) :Verwenden Sie Ihre Hände oder ein Massagegerät, um Vibrationen zu erzeugen, die zur Entspannung und Beruhigung der Muskeln beitragen.
6. Schütteln (schwedische Massage) :Schütteln Sie sanft die Gliedmaßen oder Körperteile, um Verspannungen zu lösen.
7. Dehnen :Machen Sie anschließend einige sanfte Dehnübungen, um die Muskeln zu verlängern und die Flexibilität zu verbessern.
8. Anwendung einer Wärme- oder Kältetherapie :Gegebenenfalls können Sie eine Wärme- oder Kältetherapie auf den Bereich anwenden, an dem Sie gearbeitet haben, um Entzündungen zu reduzieren und die Heilung zu fördern.
9. Ruhe :Lassen Sie den Klienten einige Minuten ruhen, damit der Körper die wohltuende Wirkung der Massage aufnehmen kann.
10. Nachpflegehinweise :Geben Sie alle notwendigen Anweisungen zur Nachsorge, z. B. viel Wasser trinken und anstrengende Aktivitäten vermeiden.
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