* Übermäßige Flüssigkeitsaufnahme: Zu viel Wasser oder andere Flüssigkeiten zu trinken kann zu einer Flüssigkeitsüberladung führen.
* Nierenprobleme: Die Nieren sind für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts im Körper verantwortlich. Wenn die Nieren nicht richtig funktionieren, sind sie möglicherweise nicht in der Lage, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen.
* Herzprobleme: Eine Herzinsuffizienz kann zu einer Flüssigkeitsüberladung führen, da das Herz nicht in der Lage ist, Blut effektiv zu pumpen. Dies kann dazu führen, dass sich Flüssigkeit im Körper ansammelt und Ödeme (Schwellungen) entstehen.
* Leberprobleme: Leberversagen kann zu einer Flüssigkeitsüberladung führen, da die Leber nicht in der Lage ist, Albumin zu produzieren, ein Protein, das dabei hilft, Flüssigkeit in den Blutgefäßen zu halten.
* Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) können zu Flüssigkeitsansammlungen führen.
Anzeichen und Symptome einer Flüssigkeitsüberladung können sein:
* Schwellungen an Händen, Füßen, Knöcheln und Beinen
* Gewichtszunahme
* Atemnot
* Müdigkeit
* Übelkeit und Erbrechen
* Verwirrung
* Anfälle
Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Eine Flüssigkeitsüberladung kann eine ernste Erkrankung sein und zu Komplikationen wie Herzversagen, Nierenversagen und Tod führen.
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