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Verursacht Nexium bei Frauen nach der Menopause Osteoarthritis oder Osteoporose?

Arthrose

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Nexium (Esomeprazol) bei Frauen nach der Menopause Arthrose verursacht. Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch Abnutzung der Gelenke verursacht wird. Es wird nicht durch Medikamente wie Nexium verursacht.

Osteoporose

Es gibt Hinweise darauf, dass Nexium das Osteoporoserisiko bei Frauen nach der Menopause erhöhen kann. Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen schwach und brüchig werden. Es wird durch eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht, darunter genetische Veranlagung, Alterung und bestimmte Medikamente.

Nexium ist ein Protonenpumpenhemmer (PPI). PPIs sind Medikamente, die zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Reflux eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie die Produktion von Magensäure blockieren.

Einige Studien haben gezeigt, dass PPI das Osteoporoserisiko bei Frauen nach der Menopause erhöhen können. Dies liegt vermutlich daran, dass PPI die Aufnahme von Kalzium beeinträchtigen können, einem essentiellen Mineralstoff für die Knochengesundheit.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Beweise zu diesem Thema gemischt sind. Einige Studien haben kein erhöhtes Osteoporoserisiko bei der Anwendung von PPI gezeigt. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um festzustellen, ob PPI tatsächlich das Osteoporoserisiko bei Frauen nach der Menopause erhöhen.

Wenn Sie eine Frau nach der Menopause sind und Nexium einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt über Ihr Osteoporoserisiko sprechen. Ihr Arzt kann Ihnen Möglichkeiten empfehlen, das Risiko für diese Erkrankung zu verringern, z. B. die Einnahme von Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzungsmitteln und regelmäßige Bewegung.

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