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Was sind die demografischen Merkmale von Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, die die Knochen betrifft und dazu führt, dass sie schwach und brüchig werden. Es handelt sich um ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit, von dem schätzungsweise 200 Millionen Menschen weltweit betroffen sind.

Zu den Risikofaktoren für Osteoporose gehören:

- Alter: Das Osteoporoserisiko steigt mit zunehmendem Alter.

- Geschlecht: Frauen erkranken häufiger an Osteoporose als Männer.

- Rennen: Weiße und Asiaten erkranken häufiger an Osteoporose als Schwarze und Hispanoamerikaner.

- Genetik: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken, wenn diese Erkrankung in der Familie vorkommt.

- Wechseljahre: Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, haben ein erhöhtes Risiko für Osteoporose.

- Geringes Körpergewicht: Menschen mit Untergewicht entwickeln häufiger Osteoporose.

- Bestimmte Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom, eine Schilddrüsenüberfunktion und Diabetes können das Osteoporoserisiko erhöhen.

- Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel Steroide, können das Osteoporoserisiko erhöhen.

- Lebensstilfaktoren: Bestimmte Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum und eine unzureichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr können das Osteoporoserisiko erhöhen.

Osteoporose ist eine ernste Erkrankung, die zu Brüchen, Behinderungen und sogar zum Tod führen kann. Wenn bei Ihnen das Risiko einer Osteoporose besteht, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Behandlung der Erkrankung.

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