Wie sich RA und Osteoporose auf die Knochengesundheit auswirken
* RA: Die durch RA verursachte Entzündung kann die knochenbildenden Zellen in den Gelenken schädigen und zu Knochenschwund führen. Dies kann das Risiko erhöhen, an Osteoporose zu erkranken.
* Osteoporose: Osteoporose kann auch zu Knochenschwund führen, der bereits durch RA geschädigte Knochen noch weiter schwächen kann. Dies kann das Risiko von Frakturen erhöhen, die bei Menschen mit RA sehr schwerwiegend sein können.
Vorbeugung und Behandlung von Knochenschwund bei Menschen mit RA
Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun können, um Knochenschwund bei Menschen mit RA zu verhindern und zu behandeln, darunter:
* Medikamente: Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente verschreiben, um den Knochenschwund zu verlangsamen und Ihre Knochen zu schützen. Zu diesen Medikamenten gehören Bisphosphonate, Teriparatid und Strontiumranelat.
* Kalzium und Vitamin D: Calcium und Vitamin D sind für die Knochengesundheit unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend dieser Nährstoffe mit Ihrer Ernährung zu sich nehmen, und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, falls erforderlich.
* Belastungsübung: Krafttraining kann dabei helfen, die Knochen zu stärken und das Gleichgewicht zu verbessern. Zu den guten Optionen gehören Gehen, Laufen, Tanzen und Tennis.
* Raucherentwöhnung: Rauchen kann die Knochen schädigen und das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen. Mit dem Rauchen aufzuhören ist eines der besten Dinge, die Sie für Ihre Knochengesundheit tun können.
* Alkohol-Mäßigung: Zu viel Alkohol kann die Kalziumaufnahme beeinträchtigen und zu Knochenschwund führen. Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum auf nicht mehr als zwei Getränke pro Tag.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie dazu beitragen, dass Ihre Knochen gesund und stark bleiben und das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, verringert werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Knochengesundheit haben.
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