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Welche Wucherungen entstehen beim Ohrlochstechen?

Es gibt verschiedene Arten von Wucherungen, die beim Ohrlochstechen auftreten können, darunter:

1. Keloide :Dies sind erhabene, feste und oft juckende oder empfindliche Narben, die sich an der Piercingstelle bilden können. Keloide treten häufiger bei Menschen mit dunklerem Hautton und einer familiären Vorgeschichte von Keloidbildung auf.

2. Hypertrophe Narben :Dabei handelt es sich um erhabene Narben, die Keloiden ähneln, aber nicht über die Grenzen der ursprünglichen Wunde hinausragen. Hypertrophe Narben bessern sich normalerweise mit der Zeit, während Keloide tendenziell bestehen bleiben.

3. Infizierte Piercings :Ohrpiercings können durch das Eindringen von Bakterien in die Wunde infiziert werden. Anzeichen einer Infektion sind Rötung, Schwellung, Schmerzen und Ausfluss aus dem Piercing.

4. allergische Reaktionen :Bei manchen Menschen kann es zu einer allergischen Reaktion auf das Metall kommen, das in ihrem Piercingschmuck verwendet wird. Zu den Symptomen einer allergischen Reaktion gehören Juckreiz, Hautausschlag, Schwellung und Schmerzen.

5. Fisteln :Eine Fistel ist eine abnormale Verbindung zwischen zwei Körperoberflächen, beispielsweise der Haut und der Innenseite des Gehörgangs. Beim Ohrlochstechen können Fisteln entstehen, wenn der Schmuck zu tief eingeführt wird oder sich das Piercing entzündet.

6. Pläne :Ein Blowout entsteht, wenn die Haut um ein Piercing herum reißt und das darunter liegende Gewebe freigelegt wird. Blowouts treten häufiger bei Piercings auf, die gedehnt sind oder übermäßigen Traumata ausgesetzt waren.

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