* Anämie. Anämie ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn der Eisenspiegel im Blut niedrig ist. Eisen ist wichtig für die Produktion roter Blutkörperchen, die Sauerstoff durch Ihren Körper transportieren. Wenn Sie anämisch sind, verfügt Ihr Körper nicht über genügend rote Blutkörperchen, um Sauerstoff zu Ihren Extremitäten, einschließlich Ihrer Ohren, zu transportieren.
* Raynaud-Krankheit. Die Raynaud-Krankheit ist eine Erkrankung, die Ihre Blutgefäße betrifft. Als Reaktion auf kalte Temperaturen verengen sich Ihre Blutgefäße, was zu kalten Fingern, Zehen und Ohren führen kann.
* Hypothyreose. Hypothyreose ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn Ihre Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormon produziert. Schilddrüsenhormon hilft, den Stoffwechsel Ihres Körpers zu regulieren, und wenn Sie an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, kann sich Ihr Stoffwechsel verlangsamen. Dies kann zu kalten Ohren sowie anderen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Verstopfung führen.
* Diabetes. Diabetes ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn Ihr Blutzuckerspiegel hoch ist. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann Ihre Blutgefäße und Nerven schädigen, was zu kalten Ohren führen kann.
* Bestimmte Medikamente. Bestimmte Medikamente wie Betablocker und Chemotherapeutika können als Nebenwirkung kalte Ohren verursachen.
Wenn Sie unter kalten Ohren leiden, die von anderen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Verstopfung begleitet werden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften