Bei der MRT-Untersuchung werden typischerweise starke Magnete und Radiowellen eingesetzt, um detaillierte Querschnittsbilder der inneren Gehörgänge zu erstellen. Der Patient wird möglicherweise gebeten, sich während des Eingriffs, der zwischen 30 Minuten und einer Stunde dauern kann, auf einen Scantisch zu legen und still zu bleiben. Um die Sichtbarkeit bestimmter Strukturen zu verbessern, kann ein Kontrastmittel intravenös verabreicht werden.
Die aus der MRT-Untersuchung resultierenden Bilder können von Radiologen und anderen medizinischen Fachkräften verwendet werden, um die Größe, Form und Lage der inneren Gehörgänge zu beurteilen und eventuell vorhandene Anomalien oder Pathologien zu identifizieren. Diese Informationen können bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Innenohrs und verwandter Strukturen von entscheidender Bedeutung sein.
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