1. Identifizieren Sie die Auslöser:
- Wenn Sie wissen, was Sie dazu veranlasst, in der Nase zu bohren, können Sie Strategien entwickeln, um diese Situationen zu vermeiden oder zu minimieren.
2. Halten Sie Ihre Nägel getrimmt:
- Lange Fingernägel erleichtern das Nasenbohren, daher kann es weniger verlockend sein, sie kurz und glatt zu halten.
3. Benutzen Sie ein Taschentuch:
- Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, in der Nase zu bohren, verwenden Sie ein Taschentuch anstelle Ihrer Finger. Dies kann dazu beitragen, die Ausbreitung von Bakterien und Schäden an Ihrer Nase zu verhindern.
4. Befeuchten Sie Ihre Nase:
- Trockenheit und Reizungen können dazu führen, dass Sie eher in der Nase bohren. Wenn Sie Ihre Nase mit Feuchtigkeit versorgen, können Sie Beschwerden lindern und den Drang zum Pflücken verringern.
5. Vermeiden Sie es, Dinge in die Nase zu stecken:
- Dinge wie kleine Gegenstände, Büroklammern oder sogar Strohhalme können Ihre Nase reizen und Sie dazu bringen, daran herumzupflücken. Vermeiden Sie es, etwas in die Nase zu stecken.
6. Tragen Sie Handschuhe:
- Das Tragen von Handschuhen kann verhindern, dass Sie Ihre Finger in die Nase stecken, insbesondere in Situationen, in denen Sie versucht sein könnten, zu pflücken, beispielsweise wenn Sie nervös oder gelangweilt sind.
7. Suchen Sie professionelle Hilfe:
- Wenn Sie diese Tipps ausprobiert haben und immer noch Schwierigkeiten haben, mit dem Nasenbohren aufzuhören, kann es hilfreich sein, die Hilfe eines Fachmanns wie eines Therapeuten oder Beraters in Anspruch zu nehmen. Sie können Ihnen dabei helfen, die Ursachen Ihrer Gewohnheit zu identifizieren und Strategien zu deren Überwindung zu entwickeln.
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