* Schnelle Herzfrequenz
* Blackouts
* Tinnitus (Ohrensausen)
* Schwindel
* Übelkeit
* Erbrechen
* Atemnot
* Brustschmerzen
* Schwindelgefühl oder Benommenheit
* Verwirrung
* Gefühl der Loslösung von Ihrem Körper oder Ihrer Umgebung
Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt oder Ihrer psychiatrischen Fachkraft zu sprechen. Sie können Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Sie an einer Angststörung leiden, und Ihnen Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.
In der Zwischenzeit gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Ängste in den Griff zu bekommen, wie zum Beispiel:
* Üben Sie Entspannungstechniken. Dazu gehören tiefes Atmen, Yoga und Meditation.
* Machen Sie regelmäßig Sport. Sport kann helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern.
* Ernähren Sie sich gesund. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Sie unter Angstzuständen leiden.
* Schlafen Sie ausreichend. Wenn Sie müde sind, fühlen Sie sich eher gestresst und ängstlich.
* Vermeiden Sie Koffein und Alkohol. Sowohl Koffein als auch Alkohol können die Angst verschlimmern.
* Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen. Über Ihre Gefühle zu sprechen kann helfen, Stress und Ängste abzubauen.
Wenn Sie unter starken Ängsten oder Panikattacken leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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