1. Selbstfürsorge:Priorisieren Sie Ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden. Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst auf sich selbst achten, indem Sie ausreichend schlafen, gesunde Mahlzeiten zu sich nehmen und Aktivitäten unternehmen, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen.
2. Offene Kommunikation:Versuchen Sie, wenn möglich, ein offenes und ehrliches Gespräch mit Ihrer Familie über die Bedeutung der psychischen Gesundheit zu führen. Teilen Sie Ihre Gefühle und Sorgen mit und betonen Sie, dass psychische Erkrankungen genauso real sind wie körperliche Erkrankungen und Aufmerksamkeit und Unterstützung erfordern.
3. Suchen Sie professionelle Hilfe:Ziehen Sie in Betracht, Hilfe von einem Psychologen wie einem Therapeuten oder Berater in Anspruch zu nehmen, der Sie unterstützen und beraten kann. Sie können Ihnen auch bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien helfen und Ihnen Ratschläge geben, wie Sie mit der Dynamik Ihrer Familie umgehen können.
4. Finden Sie Selbsthilfegruppen:Suchen Sie nach lokalen Selbsthilfegruppen oder Online-Foren, in denen Menschen mit ähnlichen psychischen Problemen Kontakte knüpfen und ihre Erfahrungen austauschen können. Die Unterstützung durch Gleichaltrige kann dabei hilfreich sein, Ihre Gefühle zu bestätigen und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.
5. Informieren Sie sich:Erfahren Sie mehr über Depressionen, Angstzustände und Zwangsstörungen und teilen Sie dieses Wissen mit Ihrer Familie. Die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen kann ihnen helfen, die Bedingungen besser zu verstehen und den Bedarf an Unterstützung einzuschätzen.
6. Grenzen setzen:Legen Sie bei Bedarf Grenzen fest, um Ihre geistige Gesundheit zu schützen. Dies kann bedeuten, dass der Kontakt zu Familienmitgliedern eingeschränkt wird, die psychische Erkrankungen ablehnend oder negativ beurteilen.
7. Bitten Sie Freunde und Verwandte um Unterstützung:Wenn Ihre unmittelbare Familie Sie nicht unterstützt, wenden Sie sich an Freunde, Verwandte oder Mentoren, die Ihnen Verständnis und Ermutigung bieten können.
8. Ziehen Sie eine Therapie in Betracht:Ermutigen Sie betroffene Geschwister, professionelle Hilfe und Unterstützung wie Therapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen, um ihre psychischen Probleme anzugehen.
9. Seien Sie geduldig:Einstellungen und Überzeugungen zu ändern braucht Zeit. Seien Sie geduldig mit Ihrer Familie, da diese möglicherweise irgendwann die Bedeutung der psychischen Gesundheit versteht.
Denken Sie daran, dass Ihre geistige Gesundheit und Ihr Wohlbefinden von größter Bedeutung sind. Auch wenn es schwierig sein kann, mit der mangelnden Unterstützung Ihrer Familie umzugehen, stehen Ihnen dennoch Ressourcen und Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihnen bei der Bewältigung und Bewältigung Ihrer psychischen Gesundheit helfen können.
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