Etablieren Sie eine Routine: Kinder mit Gedächtnisstörungen profitieren von einem strukturierten und konsistenten Tagesablauf.
Visuelle Hinweise: Verwenden Sie visuelle Hinweise wie Bilder oder Diagramme, um dem Kind zu helfen, sich Informationen zu merken.
Wiederholung: Wiederholen Sie wichtige Informationen mehrmals, um das Gedächtnis zu stärken.
Aufgaben in Schritte aufteilen: Teilen Sie komplexe Aufgaben in kleinere, besser überschaubare Schritte auf.
Mnemonik verwenden: Mnemonische Hilfsmittel wie Akronyme oder Reime können beim Erinnern helfen.
Verein: Verknüpfen Sie neue Informationen mit etwas Vertrautem, um es leichter zu merken.
Organisationstools bereitstellen: Geben Sie dem Kind Hilfsmittel wie Planer oder Kalender, um seine Gedanken zu ordnen.
Positive Verstärkung: Lob und Ermutigung können das Selbstvertrauen und die Motivation stärken.
Vermeiden Sie eine Überladung mit Informationen: Präsentieren Sie neue Informationen in kleinen, überschaubaren Mengen.
Multisensorisches Lernen: Beanspruchen Sie bei der Präsentation von Informationen mehrere Sinne (z. B. Sehen, Hören, Tasten).
Ablenkungen einschränken: Minimieren Sie Ablenkungen, um Konzentration und Aufmerksamkeit zu verbessern.
Denken Sie an ein Erinnerungsnotizbuch: Ein Notizbuch, in dem sie wichtige Informationen notieren können, kann ein nützliches Hilfsmittel sein.
Gesunde Gewohnheiten fördern: Schlaf, Bewegung und Ernährung spielen eine Rolle für die kognitiven Funktionen.
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