* Enzephalitis: Dabei handelt es sich um eine Infektion des Gehirns selbst. Es kann zu Entzündungen und Schwellungen des Gehirns kommen, die zu zerebralpareseähnlichen Symptomen wie Krampfanfällen, Entwicklungsverzögerungen und Muskelschwäche führen können.
* Trauma: Ein Kopftrauma, insbesondere im Säuglingsalter, kann das Gehirn schädigen und zu zerebralpareseähnlichen Symptomen führen.
* Strich: Ein Schlaganfall entsteht, wenn die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird. Dies kann zu einer Schädigung des Gehirns führen und zu zerebralpareseähnlichen Symptomen führen.
* Stoffwechselstörungen: Einige Stoffwechselstörungen, wie z. B. Mitochondrienstörungen und Störungen des Harnstoffzyklus, können das Gehirn schädigen und zu zerebralpareseähnlichen Symptomen führen.
* Genetische Störungen: Einige genetische Störungen wie das Down-Syndrom und das Fragile-X-Syndrom können das Risiko einer Zerebralparese erhöhen.
* Toxine: Der Kontakt mit bestimmten Giftstoffen wie Blei und Quecksilber kann das Gehirn schädigen und zu zerebralpareseähnlichen Symptomen führen.
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