Der medizinische Fachausdruck für Stottern lautet „Dysfluenz“. Unter Dysflüssigkeit versteht man jede Unterbrechung oder Störung des normalen Sprechflusses. Stottern ist eine Art von Dysflüssigkeit, die durch unwillkürliche Wiederholungen, Verlängerungen oder Blöcke von Lauten, Silben oder Wörtern gekennzeichnet ist. Es geht auch oft mit körperlichen Symptomen wie Grimassen im Gesicht, Kopfnicken und Handbewegungen einher.