Die genaue Ursache für diesen Neuronenverlust ist unbekannt, es wird jedoch angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen, darunter:
1. Genetik :Manche Menschen erkranken aufgrund ihrer Gene eher an der Parkinson-Krankheit. Allerdings werden die meisten Fälle von Parkinson nicht direkt vererbt.
2. Umweltfaktoren :Die Exposition gegenüber bestimmten Toxinen und Chemikalien wie Pestiziden, Herbiziden und bestimmten Metallen wird mit einem erhöhten Risiko für die Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht.
3. Alter :Das Risiko einer Parkinson-Krankheit steigt mit zunehmendem Alter. Die meisten Menschen mit Parkinson werden nach dem 60. Lebensjahr diagnostiziert.
4. Andere Faktoren: Kopfverletzungen, Entzündungen und oxidativer Stress (ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion freier Radikale und der Fähigkeit des Körpers, ihnen entgegenzuwirken) wurden ebenfalls als mögliche Faktoren vermutet.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei der Parkinson-Krankheit um eine komplexe Erkrankung handelt und die genaue Ursache noch nicht vollständig geklärt ist. Die laufende Forschung arbeitet daran, die genauen Mechanismen hinter der Entstehung der Parkinson-Krankheit aufzudecken, um bessere Behandlungen und Präventionsstrategien zu finden.
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