Parkinson-Krankheit und Bell-Lähmung sind beides neurologische Erkrankungen, die jedoch nicht direkt miteinander verbunden sind. Bell-Lähmung ist eine Erkrankung, die den Gesichtsnerv betrifft und zu vorübergehender Schwäche oder Lähmung auf einer Seite des Gesichts führt. Normalerweise verschwindet es innerhalb weniger Wochen oder Monate von selbst. Die Parkinson-Krankheit hingegen ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die Bewegung, Gleichgewicht und Koordination beeinträchtigt. Obwohl beide Erkrankungen die Gesichtsmuskulatur beeinträchtigen können, unterscheiden sie sich in ihren Ursachen und Symptomen.