1. Physikalische Eigenschaften:
- Gesichtsmerkmale:Weit auseinanderstehende Augen, nach oben gerichtete Augen, eine einzelne Handflächenfalte, eine hervorstehende Stirn und ein kleiner Mund.
- Kleinwuchs:Personen mit Down-Syndrom sind möglicherweise unterdurchschnittlich groß.
- Hypotonie:Reduzierter Muskeltonus bei der Geburt, was die motorische Entwicklung beeinträchtigen kann.
- Breite Hände mit kurzen Fingern.
2. Entwicklungsverzögerungen:
- Sprachverzögerungen:Personen mit Down-Syndrom beginnen möglicherweise später als ihre Altersgenossen zu sprechen und ihre Sprache ist möglicherweise langsamer und weniger klar.
- Motorische Fähigkeiten:Die Entwicklung motorischer Fähigkeiten, einschließlich Sitzen, Stehen und Gehen, kann verzögert sein.
- Kognitive Verzögerungen:Ein gewisses Maß an geistiger Behinderung wird häufig bei Personen mit Down-Syndrom beobachtet.
3. Gesundheitsbedenken:
- Herzfehler:Angeborene Herzfehler treten bei etwa 40–50 % der Menschen mit Down-Syndrom auf.
- Magen-Darm-Probleme:Hiatushernien und Zöliakie treten häufiger bei Personen mit Down-Syndrom auf.
- Schilddrüsenprobleme:Bei Personen mit Down-Syndrom kann eine Hypothyreose, eine Unterfunktion der Schilddrüse, auftreten.
- Sehprobleme:Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen wie Katarakte und Brechungsfehler.
- Schwerhörigkeit:Schwerhörigkeit tritt häufiger bei Personen mit Down-Syndrom auf.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Menschen mit Down-Syndrom einzigartig sind und ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Herausforderungen aufweisen. Frühzeitige Intervention und Unterstützung können dazu beitragen, Lernen und Entwicklung zu maximieren und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
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