Physische Ursachen:
- Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen und Nierenerkrankungen können die Durchblutung des Penis beeinträchtigen und ED verursachen.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika und Blutdruckmedikamente können ED als Nebenwirkung haben.
- Hormonelle Ungleichgewichte: Ein niedriger Testosteronspiegel, das männliche Sexualhormon, kann zu ED führen.
- Neurologische Probleme: Schäden an den Nerven, die die Erektion steuern, beispielsweise durch Rückenmarksverletzungen oder Multiple Sklerose, können zu ED führen.
- Gefäßprobleme: Erkrankungen, die den Blutfluss beeinträchtigen, wie etwa Arteriosklerose, können den Blutfluss zum Penis einschränken und ED verursachen.
Psychische Ursachen:
- Stress: Chronischer Stress kann das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und unter anderem ED verursachen.
- Angst: Angst vor der sexuellen Leistungsfähigkeit kann zu ED führen.
- Depression: Depressionen können das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und unter anderem ED verursachen.
- Beziehungsprobleme: Beziehungsprobleme wie Konflikte, mangelnde Intimität oder Untreue können zu ED führen.
Lebensstilfaktoren:
- Rauchen: Rauchen kann die Blutgefäße schädigen und den Blutfluss zum Penis einschränken, was zu ED führt.
- Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und unter anderem ED verursachen.
- Freizeitlicher Drogenkonsum: Bestimmte Freizeitdrogen wie Kokain und Marihuana können ED als Nebenwirkung haben.
- Fettleibigkeit: Fettleibigkeit kann das Risiko einer ED erhöhen.
Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache der ED bei einem 28-jährigen Mann zu ermitteln, da dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein kann.
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