Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | AGB -Behandlungen | Neurologische Erkrankungen

Was haben Atemfrequenz und Atemtiefe mit Anfällen zu tun?

Während eines Anfalls können sich die Atemfrequenz und die Atemtiefe ändern. Denn die elektrische Aktivität im Gehirn, die einen Anfall auslöst, kann sich auch auf das Atemzentrum im Hirnstamm auswirken. Dies kann dazu führen, dass die Atemfrequenz schneller oder langsamer wird oder die Atemtiefe flacher oder tiefer wird. Veränderungen der Atemfrequenz und -tiefe während eines Anfalls können zu einer Reihe von Problemen führen, darunter:

- Hypoxie: Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der das Gehirn und andere Organe nicht ausreichend Sauerstoff erhalten. Hypoxie kann während eines Anfalls durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter:

- Atemdepression: Das bedeutet, dass die Atmung langsamer oder flacher als normal ist.

- Laryngospasmus: Dies bedeutet, dass sich die Muskeln im Hals verkrampfen und die Atemwege blockieren.

- Erhöhter Sauerstoffbedarf: Das Gehirn verbraucht viel Sauerstoff und während eines Anfalls kann der Sauerstoffbedarf des Gehirns deutlich ansteigen.

* Hyperventilation: Dies ist ein Zustand, bei dem die Atmung schneller als normal ist. Hyperventilation kann auch eine Reihe von Problemen verursachen, darunter:

- Hypokapnie: Dies bedeutet, dass der Kohlendioxidspiegel im Blut zu niedrig ist.

- Alkaliämie: Das bedeutet, dass der pH-Wert des Blutes zu hoch ist.

- Benommenheit: Hyperventilation kann zu Benommenheit, Schwindel und Ohnmacht führen.

Veränderungen der Atemfrequenz und -tiefe während eines Anfalls können gefährlich sein und zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wenn Sie bemerken, dass jemand einen Anfall hat und die Atmung beeinträchtigt ist, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und medizinische Hilfe zu rufen.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften