Nehmen Sie Kontakt zu Patienten und ihren Familien auf, indem Sie ihnen Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Stellen Sie Augenkontakt her, nicken Sie mit dem Kopf und werfen Sie regelmäßig ein Wort ein, um zu zeigen, dass Sie zuhören und verstehen.
2. Paraphrasieren und Zusammenfassen
Wiederholen Sie das, was der Patient gesagt hat, mit Ihren eigenen Worten, um sicherzustellen, dass Sie es richtig verstehen. Wenn Sie die Bedenken des Patienten zusammenfassen, zeigen Sie, dass Sie aufmerksam sind und dabei helfen können, seine Gefühle zu bestätigen.
3. Drücken Sie Empathie aus
Erkennen und verbalisieren Sie Ihr Verständnis für die Gefühle, Gedanken und die Situation des Patienten. Dies könnte so einfach sein wie:„Ich kann mir vorstellen, dass dies eine herausfordernde Situation für Sie ist“ oder „Ich verstehe, warum Sie frustriert sind.“
4. Reagieren Sie angemessen
Passen Sie Ihre Reaktion an die Gefühle an, die der Patient ausdrückt. Unter verschiedenen Umständen kann es angebracht sein, Sympathie, Zusicherung oder Beruhigung anzubieten. Zeigen Sie, dass Sie sich um ihre Gefühle kümmern und nehmen Sie sie ernst.
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