2. Ruhe. Wenn Sie Ihren Nacken ruhig halten, können Sie weiteren Verletzungen vorbeugen und die Muskeln heilen lassen. Versuchen Sie, Aktivitäten zu vermeiden, die Ihren Nacken belasten, wie zum Beispiel das Heben schwerer Gegenstände oder das Greifen über den Kopf.
3. Sanfte Massage. Das Massieren des betroffenen Bereichs kann helfen, Schmerzen und Steifheit zu lindern. Sie können Ihren Nacken mit den Fingern oder einer Schaumstoffrolle massieren.
4. Rezeptfreie Schmerzmittel. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Naproxen können helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern.
5. Chiropraktische Pflege. Ein Chiropraktiker kann dabei helfen, Ihre Wirbelsäule neu auszurichten und den Nervendruck zu lindern. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen und Steifheit im Nacken zu lindern.
6. Physiotherapie. Physiotherapie kann dabei helfen, die Nackenmuskulatur zu stärken und Ihre Bewegungsfreiheit zu verbessern. Dies kann helfen, zukünftige Nackenkrämpfe zu verhindern.
7. Akupunktur. Akupunktur hat sich als wirksam bei der Linderung von Schmerzen durch Nackenkrämpfe erwiesen. Dabei werden dünne Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers in die Haut gestochen.
Wenn Sie einen starken Nackenkrampf haben, müssen Sie möglicherweise einen Arzt aufsuchen. In manchen Fällen kann eine Operation notwendig sein, um die Schmerzen zu lindern.
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