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Was passiert mit einem Muskel, wenn der andere entspannt?

Wenn sich ein Muskel entspannt, zieht sich der gegenüberliegende Muskel zusammen. Dies wird als reziproke Hemmung bezeichnet. Es tritt auf, wenn die Motoneuronen (Nervenzellen), die einen Muskel innervieren, hemmende Signale an die Motoneuronen senden, die den gegenüberliegenden Muskel innervieren. Dadurch entspannt sich der Gegenmuskel.

Wenn Sie beispielsweise Ihren Bizepsmuskel anspannen, entspannt sich der Trizepsmuskel. Dies liegt daran, dass die Motoneuronen, die den Bizepsmuskel innervieren, hemmende Signale an die Motoneuronen senden, die den Trizepsmuskel innervieren. Dadurch entspannt sich der Trizepsmuskel und der Bizepsmuskel kann sich zusammenziehen.

Gegenseitige Hemmung ist wichtig für koordinierte Bewegungen. Es stellt sicher, dass die Muskeln paarweise arbeiten, um reibungslose und effiziente Bewegungen zu erzeugen.

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