* Trauma: Eine Schädigung der Nerven, die einen Muskel versorgen, kann als Folge eines Traumas, beispielsweise einer Rückenmarksverletzung oder eines Schlaganfalls, auftreten.
* Krankheiten: Bestimmte Krankheiten wie Multiple Sklerose und das Guillain-Barré-Syndrom können die Nerven schädigen, die die Muskeln steuern.
* Toxine: Auch die Einwirkung bestimmter Giftstoffe wie Blei oder Arsen kann die Nerven schädigen und zu Muskelschwäche führen.
* Medikamente: Einige Medikamente, beispielsweise Chemotherapeutika, können Nervenschäden und Muskelschwäche verursachen.
Erschlaffte Muskeln sind normalerweise schwach und schlaff und können sich möglicherweise nicht willkürlich bewegen. Dies kann zu Schwierigkeiten bei Aktivitäten wie Gehen, Sprechen und Essen führen. Die Behandlung schlaffer Muskeln hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.
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