Isotonische Kontraktionen: Hierbei handelt es sich um Kontraktionen, bei denen der Muskel seine Länge ändert, während die von ihm erzeugte Kraft konstant bleibt. Wenn Sie beispielsweise ein Gewicht heben, ziehen sich Ihre Muskeln zusammen und verkürzen sich (konzentrische Kontraktion) und verlängern sich dann wieder (exzentrische Kontraktion), wenn Sie das Gewicht senken.
Isometrische Kontraktionen: Dabei handelt es sich um Kontraktionen, bei denen der Muskel Kraft erzeugt, ohne seine Länge zu verändern. Wenn Sie beispielsweise einen schweren Gegenstand in der Hand halten, ziehen sich Ihre Muskeln zusammen und widerstehen der Schwerkraft, ohne sich zu bewegen.
Exzentrische Kontraktionen: Hierbei handelt es sich um Kontraktionen, bei denen sich der Muskel verlängert und gleichzeitig Kraft erzeugt. Diese Art der Kontraktion ist wichtig für Aktivitäten wie Laufen, Springen und Bergabgehen, bei denen Ihre Muskeln die Auswirkungen Ihres Körpergewichts bei der Bewegung absorbieren und kontrollieren müssen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber