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Was sind die Symptome von Muskelkrämpfen und -spasmen?

Muskelkrämpfe werden als unwillkürliche und anhaltende Muskelkontraktionen definiert, die Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen können. Sie unterscheiden sich von Krämpfen, bei denen es sich um unwillkürliche Muskelkontraktionen handelt, bei denen sich die Muskeln plötzlich zusammenziehen und dann entspannen. Muskelkrämpfe gehen häufig mit Erkrankungen wie Dehydrierung, Elektrolytstörungen und längerer körperlicher Anstrengung einher. Hier sind einige Erkrankungen, bei denen Muskelkrämpfe und -krämpfe Symptome sein können:

1. Dehydrierung :Muskelkrämpfe können ein Zeichen für Dehydrierung sein, insbesondere wenn sie während oder nach dem Training auftreten. Dehydrierung kann zu einem Elektrolytungleichgewicht führen, das zu Muskelkrämpfen führen kann.

2. Elektrolytungleichgewichte: Elektrolyte wie Kalzium, Kalium und Magnesium sind für die Muskelfunktion unerlässlich. Ein Ungleichgewicht dieser Elektrolyte, häufig aufgrund von übermäßigem Schwitzen, Dehydrierung oder bestimmten Erkrankungen, kann zu Muskelkrämpfen und -krämpfen führen.

3. Muskelermüdung: Längere und anstrengende körperliche Aktivitäten können zu Muskelermüdung führen, wodurch die Muskeln anfälliger für Krämpfe und Krämpfe werden.

4. Nervenkompression :Bestimmte Erkrankungen wie eine Stenose der Wirbelsäule oder eine periphere Neuropathie können Druck auf die Nerven ausüben, die die Muskeln steuern, was zu Muskelkrämpfen und -spasmen führen kann.

5. Medikamente :Bestimmte Medikamente, darunter Diuretika, Statine und einige Chemotherapeutika, können als Nebenwirkung Muskelkrämpfe verursachen.

6. Medizinische Bedingungen :Muskelkrämpfe und -krämpfe können auch Symptome einer Grunderkrankung sein, wie zum Beispiel:

- *Nierenerkrankung*:Nierenprobleme können zu Elektrolytstörungen und Flüssigkeitsansammlungen führen und zu Muskelkrämpfen beitragen.

- *Schilddrüsenprobleme*:Funktionsstörungen der Schilddrüse, wie z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion, können den Muskelstoffwechsel beeinträchtigen und zu Krämpfen führen.

- *Diabetes*:Durch Diabetes verursachte Nervenschäden (diabetische Neuropathie) können Muskelkrämpfe und -krämpfe verursachen.

7. Schwangerschaft :Muskelkrämpfe sind eine häufige Beschwerde während der Schwangerschaft, insbesondere in den späteren Stadien, aufgrund hormoneller Veränderungen, erhöhter Flüssigkeitsansammlung und erhöhtem Druck auf die Nerven.

8. Vitaminmangel :Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Vitamin B6, Vitamin D und Magnesium, kann zu Muskelkrämpfen führen.

9. Schlechte Durchblutung: Eine verminderte Durchblutung der Muskulatur, beispielsweise bei einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kann zu Muskelkrämpfen führen.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn bei Ihnen häufig oder schwere Muskelkrämpfe und -krämpfe auftreten, da diese ein Zeichen für eine Grunderkrankung sein können, die einer Behandlung bedarf.

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