1. Überbeanspruchung: Wenn Sie einen Muskel zu stark beanspruchen, ohne ihm genügend Zeit zum Ausruhen zu geben, kann er anschwellen und schmerzhaft werden. Dies ist ein häufiges Problem bei Sportlern und Menschen, die sich viel körperlich betätigen.
2. Verletzung: Ein Muskel kann auch anschwellen, wenn er verletzt ist, beispielsweise wenn Sie daran ziehen oder ihn belasten. Dies kann beim Training, beim Sport oder bei anderen Aktivitäten passieren.
3. Infektion: Einige Infektionen wie Grippe, Mononukleose und bakterielle Infektionen können auch zu Muskelschwellungen führen.
4. Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Nierenerkrankungen und Lebererkrankungen können zu Muskelschwellungen führen.
5. Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung auch Muskelschwellungen verursachen, beispielsweise Kortikosteroide, Statine und bestimmte Antibiotika.
6. Dehydrierung: Wenn Sie dehydriert sind, funktionieren Ihre Muskeln möglicherweise nicht mehr so gut und können leichter verletzt werden oder anschwellen.
Wenn Sie eine Muskelschwellung haben, ist es wichtig, den Muskel auszuruhen und Eis aufzutragen, um die Entzündung zu reduzieren. Möglicherweise möchten Sie auch ein rezeptfreies Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol einnehmen. Wenn die Schwellung stark ist oder sich innerhalb weniger Tage nicht bessert, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
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